Nach der Clan-Schießerei in Duisburg hat sich Markus Wagner, AfD-Spitzenkandidat zur Landtagswahl, selbst ein Bild vor Ort gemacht:
„Wir sind hier an einem Platz im angeblich sichersten NRW seit Jahrzehnten. Ich glaube, die angebliche Null-Toleranz-Politik von Herrn Reul ist wie ein Kartenhaus zusammengefallen. Eine Massenschießerei mitten in einer deutschen Großstadt – das ist bis vor wenigen Jahren kaum denkbar gewesen.“
Gemeinsam mit den AfD-Landtagskandidaten Sabine Dehnen und Alexander Schaary wurden viele Gespräche mit Anwohnern und Zeugen der Tat geführt. Wagner berichtet:
„Die Anwohner sagten: ‚Wir fühlen uns im Stich gelassen. Es gibt keine Sicherheit. Hier regieren die Clans.‘ Und das, wo es doch eigentlich so sein sollte, dass die Clans hier nichts mehr zu sagen haben. Aber das Gegenteil ist der Fall.“
Was jetzt dringend geschehen muss, fordert die AfD seit Langem:
„Wir wollen auf der einen Seite, wo immer rechtlich möglich, aufenthaltsbeendende Maßnahmen – also Abschiebungen. Wir müssen dafür sorgen, dass diese Menschen unser Land verlassen“, so Wagner.
„Und auf der anderen Seite wollen wir auch verhindern, dass über die ungesicherten Grenzen Nachschub kommt. Wenn einer festgenommen wird, kommen ja gleich zwei Neue über die Grenzen dazu. Das sind zwei ganz entscheidende Punkte, die die anderen Parteien überhaupt nicht auf dem Schirm haben.“
„Innere Sicherheit hat nichts mit ‚rechtem Rand‘ zu tun. Uns eint doch hier alle eines. Egal woher die Menschen stammen, ob es Einheimische sind, ob es Zugewanderte sind, die hier ihre Geschäfte betreiben: Sie wollen in Ruhe und in Frieden und in Sicherheit leben. Und genau das wird den Menschen hier nicht gewährleistet. Und das ist eine Kernaufgabe des Staates, dem der Staat aber nicht nachkommt. Und wir wollen und werden das ändern.“
? Deshalb: Am 15. Mai beide Stimmen für die AfD!