Wieder waren es besorgte Eltern, die uns anriefen und anspornten auf die Straße zu gehen.
Rund 80 Personen, darunter viele Frauen, Jugendliche und Kinder beteiligten sich mit selbst angefertigten Plakaten.
Zu der etwas abseitigen Gegendemonstration verliefen sich rund 8 Personen.
Eine ältere, etwas dicklich wirkende Dame versuchte unsere Versammlung mittels einer Trillerpfeife zu stören.
Nach kurzer Ansprache durch einen Ordner wurde sie von der Polizei zurück auf Los gesetzt.
Die Kombination von kurzen Ansagen, flotter Musik und einem übersehbaren Zeitrahmen zeigte Erfolg. Es gelang, für einen kurzen Zeitraum, so etwas wie gelebte Normalität wieder herzustellen.
Direkt im Anschluss stellten wir uns den vielen Fragen, die von den betroffenen Bürgern gestellt wurden.